28. Juni 2018
Sparkasse Imst AG

Kinderkrippe „Max & Moritz“ und Sparkasse Imst verlängern erfolgreiche Partnerschaft

Die Imster Kinderkrippe „Max & Moritz“ betreut jährlich rund 65 Kinder aus der Region und erleichtert somit zahlreichen Eltern den Wiedereinstig ins Berufsleben. Die Sparkasse Imst unterstützt die Einrichtung seit knapp zehn Jahren.

In der Meranerstraße in Imst werden Kleinkinder von eineinhalb bis vier Jahren betreut. Bereits seit 2008 besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Einrichtung und der Sparkasse Imst. Seitdem leistet das Bankinstitut mit einer großzügigen finanziellen Zuwendung für Miete, Betriebskosten und andere Anschaffungen einen wesentlichen Beitrag – im Rahmen dieser Partnerschaft stehen Sparkassen-Mitarbeitern in der Kinderkrippe „Max & Moritz“ insgesamt sieben Kinderbetreuungsplätze zur Verfügung. „Wir sind um die Unterstützung der Sparkasse sehr froh. Dank der Verlängerung der Kooperation um weitere fünf Jahre, finden auch zukünftig bis zu 70 Kinder aus der Region bei uns eine Halb- oder Ganztagesbetreuung“, berichtet Mag. Katharina Fink-Weyrer, Obfrau des Vereins „Max und Moritz“.

Investition für die Gesellschaft

Familienfreundliche Personalpolitik gilt in der Sparkasse Imst AG seit langem als Fundament für motivierte Mitarbeiter und somit für Erfolg. „Alle Aktivitäten zur Förderung des Familienbewusstseins führen zur Zufriedenheit des Teams, erhöhen die Rückkehrquote nach der Karenz und verringern die Fluktuation“, betont Martin Haßlwanter, Vorstand der Sparkasse Imst AG. Vorstandskollege Meinhard Reich erklärt: „Wir investieren einen Teil der Erträge, die in der Region erzielt werden, in Initiativen und Projekte, die den Menschen im Tiroler Oberland zu Gute kommen. Die Sparkasse Imst setzt dabei auf nachhaltige Maßnahmen. Einen Schwerpunkt im Förderungskonzept bilden Kinder und junge Familien.“

Erfolgsgeschichte seit 21 Jahren

Die Kinderkrippe entstand 1997 aus einer Spielgruppe heraus. Zwei Jahre darauf wurde der Trägerverein „Max & Moritz“ gegründet. Anfangs in der Hauptschule Unterstadt beheimatet, übersiedelte die Einrichtung in den Kindergarten Oberstadt. Ein abermaliger Umzug in die Räumlichkeiten in der Meranerstraße (beim Postamt Imst) erfolgte 2008. Heute kümmern sich 13 Mitarbeiterinnen (Pädagoginnen, Früherzieherinnen, Assistentinnen) um das Wohl der jungen „Max & Moritz“-Besucher.

Das pädagogische Konzept beinhaltet Montessori orientiertes Arbeiten. Die Kinder lernen selbständig durch Experimentieren, Forschen und Erkunden im freien Spiel, das die Betreuerinnen beobachten und begleiten. „Wir wollen Raum für selbstgestaltetes Leben und Spielen schaffen“, so die pädagogische Leiterin Jasmin Krabacher und ergänzt: „Eine zentrale Rolle nimmt das Lernen durch Bewegung und Musik ein.“ Beim angebotenen Mittagstisch legt Obfrau Mag. Katharina Fink-Weyrer großen Wert auf gesunde Kost: „Mama bringt´s“ versorgt uns täglich mit frisch gekochtem, regionalem und abwechslungsreichem Essen, dass die Kinder in kleinen Gruppen in unserer Küche genießen.“

Mehr Platz zum Spielen

Erst vergangenen Herbst erweiterte die Kinderkrippe ihre Fläche mit drei angrenzenden Räumen um 70 m². Den derzeit 65 betreuten Kindern stehen seither 320 m² an Spiel,- Ruhe- und vor allem Bewegungsraum zur Verfügung. Neben dem altersgerecht mit viel Liebe gestalteten Innenbereich, bietet der abgetrennte, 250 m² große Garten zu allen Jahreszeiten viele Spielmöglichkeiten an der frischen Luft. „Die zusätzlichen Flächen haben sich rasch als überaus sinnvolle Investition erwiesen. Kinder und Betreuerinnen profitieren so von einer noch entspannteren Atmosphäre“, so Fink-Weyrer.

„Neben der professionellen, gezielten Förderung unserer kleinen Besucher unterstützen wir junge Eltern mit maßgeschneiderten Lösungen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, erklärt die Obfrau, „ohne dem wertvollen finanziellen Beitrag der Sparkasse Imst, der Stadtgemeinde Imst und des Landes Tirol könnten wir diesem hohen Qualitätsanspruch jedoch nicht gerecht werden.“

Krabbelstube nicht mehr wegzudenken

LA Stefan Weirather, Bürgermeister der Stadtgemeinde Imst, zeigt sich sehr angetan von der bestens etablierten Kinderkrippe „Max & Moritz“: „Eine derartige Einrichtung für Kleinkinder bildet für die Stadt ein bedeutendes Element. Aus vielen Studien ist bekannt, dass ein adäquates Betreuungsangebot den beruflichen Wiedereinstieg nach der Babypause wesentlich erleichtert. Umso erfreulicher ist es, dass neben der öffentlichen Hand auch ein privater Sponsor wie die Sparkasse Imst die Kinderkrippe finanziell unterstützt“, so Weirather.

Anmeldungen für das Krippenjahr 2019/20

Zu den Anmeldemodalitäten informiert die Obfrau: „Wir haben von Montag bis Donnerstag von 6.45 Uhr bis 17.30 Uhr und freitags von 6.45 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. Anmeldungen für das Krippenjahr 2019/2020 nehmen wir von Eltern aus Imst und den umliegenden Gemeinden gerne unter 0664/4903036 oder maxundmoritz.imst@aon.at an. Für 2018/19 sind wir bis auf wenige Nachmittagsplätze bereits voll. Generell empfiehlt sich eine Anmeldung rund ein Jahr im Voraus. Alle Infos gibt’s auf unserer Website www.maxundmoritz-imst.at.“

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Trafen sich anlässlich der Vertragsverlängerung zwischen der Sparkasse Imst und der Kinderkrippe (v.l.): Vizebürgermeister MMag. Stefan Krismer, Sparkassen-Vorstand Martin Haßlwanter, Mag. Katharina Fink Weyrer (Obfrau Verein „Max & Moritz“), die pädagogische Leiterin der Kinderkrippe Jasmin Krabacher und Meinhard Reich, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Imst AG.

Bildnachweis: Sparkasse Imst AG (Abdruck honorarfrei)

Sparkassen-Vorstand Martin Haßlwanter erläuterte die Vorteile einer familienfreundlichen Personalpolitik, wie sie in der Sparkasse Imst seit langem praktiziert wird.

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Freuen sich gemeinsam über die erfolgreiche Partnerschaft v.l.: Sparkassen-Vorstand Meinhard Reich, MMag. Stefan Krismer (Vizebürgermeister der Stadtgemeinde Imst), der Vorstand und das Team samt Kinder des Vereins „Max und Moritz“ unter Obfrau Mag. Katharina Fink-Weyer (2.v.r.) und Sparkassen-Vorstand Martin Haßlwanter.

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Mag. Katharina Fink Weyrer, Obfrau des Vereins „Max & Moritz“, bedankte sich bei der Sparkasse Imst für die großartige Unterstützung, ohne diese die Kinderkrippe nicht so viele Betreuungsplätze anbieten und niemals den hohen Standard halten könnte.

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