2. Mai 2018
TVB Tiroler Oberland

Kunst und Handwerk beleben das Quellalpin

Das Quellalpin Kaunertal steht mit seiner Nähe und Verbundenheit zum Naturpark Kaunergrat und zur Gletscherregion für pure Wohlfühlmomente. Im Innenbereich setzen die Verantwortlichen jetzt auf neue Impulse und anspruchsvolles Kunsthandwerk von Marlene Partl.

Die klare Architektur des Gebäudes besticht inmitten der kraftvollen Berglandschaft – die Wahl der verwendeten Materialien verweist auf die natürlichen Schätze der Region. An die Philosophie dieser ursprünglichen Harmonie, die mit Holz, Granit, Heu sichtbar markant das Ambiente prägt, knüpft die künstlerisch-dekorative Innengestaltung an. Schwimmbad-, Sauna-, Bistrobereiche und Foyer bieten neben der klassisch gewählten Ausstattung neue optische Reize, die zur entspannten Atmosphäre im Quellalpin beitragen.

Kunsthandwerk mit regionalem Bezug

Marlene Partl, die sich dem Kunsthandwerk aus natürlichen Materialien und der floralen Malerei widmet, setzt im gesamten Haus lebendige Akzente. Die Kunsthandwerkerin aus Fließ hat sich ursprünglich auf das Filzen spezialisiert – ihre Tiertrophäen aus gefilzter Wolle sind ein Hingucker im Info-Büro und im Saunabereich. „Die Schönheit der Architektur ist im Quellalpin gegeben, aber die Räume müssen bespielt werden und dafür braucht es Eyecatcher“, meint Michaela Gasser-Mark, Geschäftsführerin Kaunertal Tourismus. Die Objekte der Kreativschaffenden sind exklusiv für das Quellalpin angefertigt – jedes Stück mit Bezug zur Region. Holz aus dem Gletscherstausee bildet den Stamm einer eindrucksvollen Leuchte im Ruhebereich der Sauna, Wolle von heimischen Schafen und Heu von umliegenden Wiesen verwendet Marlene Partl für ihre Arbeit. Das kreative Betätigungsfeld erstreckt sich auch auf die funktionellen Lösungen, die im Gebäude anfallen – die schalldämmenden Paneele zur Verbesserung der Akustik im Restaurant sind auf Anregung von Marlene Partl durch eine Oberländer Firma installiert worden, die Elemente aus heimischem Heu fertigt.

Die einladenden Blickfänge ziehen sich durch alle Bereiche, die das Quellalpin zum angenehmen Aufenthalt bietet. Im Eingangsbereich heißt ein liebevoll dekorierter Baum willkommen, der Besuch im Restaurant lädt zum Essen, Trinken und Verweilen. Farben und Accessoires sind von Marlene Partl auf ein gemütliches und frisches Gesamtbild abgestimmt. Die Saunagäste erwartet im großzügigen Ruhebereich der weite Blick auf die eindrucksvolle Natur, die sich in den Materialien der kunstvollen Handwerksstücke spiegelt. Ein gekonntes Zusammenspiel, dass diesen Raum in eine Oase für alle Sinne verwandelt.

Stimmungsvolle Atmosphäre

Durch die saisonalen Jahresereignisse inspiriert, präsentieren sich die Impressionen in allen Bereichen des Hauses stimmungsvoll und einladend. Die Idee vom angenehmen Freizeiterlebnis vor alpiner Kulisse geht einher mit einer anregenden und optisch reizvoll gestalteten Atmosphäre. Den Ansprüchen der Gäste nach Entschleunigung, Auszeit und unbeschwertem Vergnügen soll ein Besuch im Quellalpin vielfältig und in hohem Maß entsprechen. Die Zusammenarbeit mit Marlene Partl empfindet Bürgermeister Josef Raich als Riesenglück: „Marlene identifiziert sich in ihrer Arbeit vollkommen mit der Ausrichtung des Hauses. Die Rückmeldungen beweisen, dass durch die dekorative Innengestaltung nun auch für ein Wohlbefinden des Auges gesorgt ist und somit ein wichtiger Teil des Gesamtkonzeptes erfüllt wird.“

 

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Der liebevoll dekorierte Baum im Eingangsbereich heißt die Besucher im Quellalpin willkommen. Aktuell verbreiten kleine Vögel und ein reizvolles Licht- und Schattenspiel Frühlingsstimmung.

Bildnachweis: TVB Tiroler Oberland (Abdruck honorarfrei)

Marlene Partl setzt in ihren Acrylbildern auf florale Malerei und kombiniert diese gekonnt mit modernem und funktionalem Möbeldesign.  

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Wolle vom heimischen Schaf und Holz aus dem Gletscherstausee bilden die Grundlage für die Lampe der Kunsthandwerkerin Marlene Partl. Das Unikat hüllt den Ruheraum im Saunabereich in warmes Licht.

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Die Tiertrophäen baut Marlene Partl in aufwendiger Filztechnik auf. Gemeinsam mit traditionellen Elementen kommt die Arbeit besonders zur Geltung.

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Der Ruheraum im Saunabereich lehnt sich in seiner Innengestaltung an den Ausblick auf die reizvolle Umgebung des Quellalpin an.

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Frische Farben und dekorative Details laden im Restaurantbereich zum Verweilen.

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Die Verwendung von natürlichen Materialien zeichnet das Kunsthandwerk und auch den Charakter des Quellalpin aus.

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Mit den Jahreszeiten wechseln die kleinen Arrangements - bunte Blumen aus Filz vermitteln bereits sommerliche Impressionen.

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Die Kunsthandwerkerin Marlene Partl widmet sich mit viel Umsicht der dekorativen Innengestaltung des Quellalpin. Natürlichkeit in Form und Material sind ihr dabei ein besonderes Anliegen.

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Auch bei funktionalen Elementen wird auf Natürlichkeit und Optik geachtet. Die schalldämmenden Paneele im Restaurant sind ein regionales Produkt und aus Heu gefertigt.

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Marlene Partl findet auch für die zweckmäßigen Anforderungen im Quellalpin Lösungen, die optische Ansprüche erfüllen.

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Ein echter Hingucker im Info-Büro ist diese Filztrophäe, die als erstes Dekoelement Einzug ins Quellalpin hielt.

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Freuen sich über das stimmige Konzept der Innengestaltung: v.l. BGM Josef Raich, Michaela Gasser-Mark (GF Kaunertaltourismus), Gerhard Larcher (GF Quellalpin), die Kunsthandwerkerin Marlene Partl.

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