Sieben Etappen, 268 km durch vier Länder, 15.556 Höhenmeter – so lauten die harten Fakten des Transalpinen-Runs. Die zweite Strecke führte die Athleten von Lech nach St. Anton am Arlberg. Die schnellsten Läufer trafen nach rund drei Stunden, über 1.800 Höhenmeter und 23 Kilometern im Dorfzentrum ein. Dort wurden sie feierlich in Empfang genommen. Schnellster dieser Etappe waren die beiden Teams Stephan Hugenschmidt/Matthias Dippacher (GER/GER) und Benjamin Bublak/Christoph Lauterbach (GER/GER), die gemeinsam nach 3:04.53,4 Stunden über die Ziellinie liefen. Der Startschuss durch Martin Ebster, Direktor TVB St. Anton am Arlberg, für die Strecke nach Landeck erfolgte am Dienstagmorgen um 7.00 Uhr früh.
300 Zweierteams aus 30 Nationen, brachen am Sonntag in Fischen im Allgäu auf, um die Westroute über Deutschland, Österreich, die Schweiz und Südtirol in Angriff zu nehmen. Die spektakuläre Alpenüberquerung zu Fuß endet nach sieben Tagen in Sulden am Ortler.
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