28. Mai 2018
AREA 47

1.200 Fans bejubelten unfassbare Luftakrobatik beim Stiegl Extreme Blobbing in der AREA 47

Insgesamt 14 Teams traten bei dem Kult-Event an, um die Besten aus ihrem Kreis zu küren. Als Hauptjuror bewertete Österreichs Freestyle-Legende Christian „Rio“ Rijavec die Darbietungen. Mit einem Fünffach-Salto inklusive Schraube holten sich die Splashdiver von „Blob Europe“ den Sieg im Ötztal.

Ein im Wasser liegender Gummischlauch, mutige Sportler und ein begeistertes Publikum. Das sind die Grundzutaten beim Stiegl Extreme Blobbing. Auch 2018 bewiesen die Teilnehmer eindrucksvoll, wie mit einfacher Physik wahnwitzige Freestyle-Einlagen und spektakuläre Luftstände gelingen.

Starkes Teilnehmerfeld

Das Starterfeld war international besetzt mit Athleten aus Österreich, Deutschland, Schweiz und Dänemark. Beim Antreten in der WATER AREA zeigte Europas Splashdiving-Elite ihr umfangreiches Repertoire mit mehrfachen Front- und Backflips, Schrauben und vielen weiteren Figuren. Die 1.200 anwesenden Fans dankten es mit Applaus und Jubel. Von der dreiköpfigen Jury mit Christian Rijavec, Freeskier Dominic Hasibeder und Snowboarder Jonee Pülz gab es die fachliche Bewertung.

Neuer Rekord

Im Finale legten die sechs qualifizierten Teams noch eins drauf. Denn in der Endrunde durften gleich drei Jumper von der Plattform auf den Blob springen. Erfreuliches Resultat: Das Siegerteam von „Blob Europe“ erreichte zum ersten Mal in der Geschichte des Stiegl Extreme Blobbing die volle Punktezahl (30 Punkte). Für Bestnoten der Jury und offene Kinnladen bei den Zusehern sorgte der Siegsprung, ein fünffacher Salto samt Schraube. „Nachdem es letztes Jahr für keinen Podestplatz reichte, sind wir in neuer Konstellation heuer ganze vorne gelandet“, freute sich Lukas Eglseder von „Blob Europe“. Die Zweitplatzierten des Teams „Bologne Bombs“ aus Köln demonstrierten mit Luftständen von bis zu 17 Metern, welche Höhen beim Blobbing erreicht werden können. Den dritten Platz sicherten sich die Local Heroes von „Dreieinhalb Ötztaler“ mit Andreas Jenewein, Offroad Guide in der AREA 47. Neben attraktiven Preisgeldern wurden die besten drei Teams mit Stiegl Bierfässern belohnt.

Cliff Diving Show am 23. Juni

Der nächste Termin mit sportlichen Höchstleistungen in der AREA 47 steht in wenigen Wochen an. Im Rahmen ihres Trainingscamps gibt die internationale Cliff Cifing-Elite eine Kostprobe ihres Könnens in Tirol ab. Am Samstag, den 23. Juni heben Top-Athleten wie David Coltouri, Michal Navratil, Celia Fernández uvm. aus bis zu 27 Metern Höhe ab.

Weitere Informationen: www.area47.at

Ein im Wasser liegender Gummischlauch, mutige Sportler und ein begeistertes Publikum. Das sind die Grundzutaten beim Stiegl Extreme Blobbing. Auch 2018 bewiesen die Teilnehmer eindrucksvoll, wie mit einfacher Physik wahnwitzige Freestyle-Einlagen und spektakuläre Luftstände gelingen.

Starkes Teilnehmerfeld

Das Starterfeld war international besetzt mit Athleten aus Österreich, Deutschland, Schweiz und Dänemark. Beim Antreten in der WATER AREA zeigte Europas Splashdiving-Elite ihr umfangreiches Repertoire mit mehrfachen Front- und Backflips, Schrauben und vielen weiteren Figuren. Die 1.200 anwesenden Fans dankten es mit Applaus und Jubel. Von der dreiköpfigen Jury mit Christian Rijavec, Freeskier Dominic Hasibeder und Snowboarder Jonee Pülz gab es die fachliche Bewertung.

Neuer Rekord

Im Finale legten die sechs qualifizierten Teams noch eins drauf. Denn in der Endrunde durften gleich drei Jumper von der Plattform auf den Blob springen. Erfreuliches Resultat: Das Siegerteam von „Blob Europe“ erreichte zum ersten Mal in der Geschichte des Stiegl Extreme Blobbing die volle Punktezahl (30 Punkte). Für Bestnoten der Jury und offene Kinnladen bei den Zusehern sorgte der Siegsprung, ein fünffacher Salto samt Schraube. „Nachdem es letztes Jahr für keinen Podestplatz reichte, sind wir in neuer Konstellation heuer ganze vorne gelandet“, freute sich Lukas Eglseder von „Blob Europe“. Die Zweitplatzierten des Teams „Bologne Bombs“ aus Köln demonstrierten mit Luftständen von bis zu 17 Metern, welche Höhen beim Blobbing erreicht werden können. Den dritten Platz sicherten sich die Local Heroes von „Dreieinhalb Ötztaler“ mit Andreas Jenewein, Offroad Guide in der AREA 47. Neben attraktiven Preisgeldern wurden die besten drei Teams mit Stiegl Bierfässern belohnt.

Cliff Diving Show am 23. Juni

Der nächste Termin mit sportlichen Höchstleistungen in der AREA 47 steht in wenigen Wochen an. Im Rahmen ihres Trainingscamps gibt die internationale Cliff Cifing-Elite eine Kostprobe ihres Könnens in Tirol ab. Am Samstag, den 23. Juni heben Top-Athleten wie David Coltouri, Michal Navratil, Celia Fernández uvm. aus bis zu 27 Metern Höhe ab.

Weitere Informationen: www.area47.at

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Gemeinsamer Absprung in Richtung Blob. 

Bildnachweis: AREA 47 / Rudi Wyhlidal (Abdruck honorarfrei)

Bis zu 17 Meter hoch schossen die Sportler beim Kult-Event in der AREA 47. 

Bildnachweis: AREA 47 / Rudi Wyhlidal (Abdruck honorarfrei)

Jubelnde Splashdiver: Für die besten drei Teams gab es Preisgelder und eine flüssige Belohnung. 

Bildnachweis: AREA 47 / Rudi Wyhlidal (Abdruck honorarfrei)

1.200 Zuschauer sahen wagemutige Einlagen der Blobber in der WATER AREA. 

Bildnachweis: AREA 47 / Rudi Wyhlidal (Abdruck honorarfrei)

1.200 Zuschauer sahen wagemutige Einlagen der Blobber in der WATER AREA. 

Bildnachweis: AREA 47 / Rudi Wyhlidal (Abdruck honorarfrei)