26. August 2016
Kaunertal Tourismus

Kletterangebot im Tiroler Kaunertal „on top“!

Kletterer aller Könnerstufen schätzen die Naturpark & Gletscherregion Kaunertal als vielseitiges Revier aus Granit und Gneis. Neben den bestehenden Klettersteigen und Sportkletter-Routen ebnen seit Sommer 2016 die zwei neuen Klettergärten Grünstein und Keilschrofen Wege in die Vertikale.

Beide sind typisch für das Kletterangebot im Kaunertal: Sie führen durch wunderbar griffige Granitwände und befinden sich in landschaftlich reizvoller Lage – denn das Auge klettert mit! Im Klettergarten Grünstein erwartet die Besucher ein sehr strukturierter Fels mit vielen Bändern und Absätzen. Der sportliche Einsatz im 6. und 7. Schwierigkeitsgrad wird dafür mit einem herrlichen Blick ins Kaunertal belohnt. Besonders eindrucksvoll wirken die insgesamt acht nach Südwest ausgerichteten Routen an sonnigen Frühlings- und Herbsttagen.

Viele Wege führen nach oben

Klein, aber fein ist auch der neue Granit-Klettergarten Keilschrofen nahe Feichten. Nur 25 Gehminuten vom Ortszentrum entfernt, haben Kletterer die Wahl zwischen zehn Routen vom 4. bis 6. Schwierigkeitsgrad, alle nach Süd/Südwest ausgerichtet. Während der untere Sektor in einer steilen Rinne liegt, gehen die Routen des oberen Sektors von einem Felsband weg. Diese imposante Kulisse verlangt nach einiger Klettersteig-Erfahrung. Und mit dem Klettergarten Gailwand unterhalb der Staumauer der Gepatschstausees gibt es sogar noch eine Neueröffnung, die sportlichen Anreiz mit außergewöhnlicher Aussicht verbindet.

Top-Revier für Anfänger wie Profis

Ob Familien mit Kindern oder geübte Alpinkletterer – in den Felswänden des Kaunergrates finden alle ihr passendes Betätigungsfeld. Zum Beispiel in den drei Klettergärten Fernergries, Laimo und Versetz, wo von gemäßigten Herausforderungen bis zum 11. Grad eine grandiose Routenvielfalt herrscht. Unbestrittenes Highlight im hinteren Kaunertal ist der Holderli Seppl Klettersteig, der auch für Anfänger und Familien mit Kindern gut machbar ist. Geklettert wird in Schwierigkeitsstufe B direkt am Wasserverlauf, bis nach knapp 1,5 Stunden das Ende des Klettersteigs beim sogenannten „Schnapsloch“ erreicht ist. Im Gegensatz dazu ist der spektakuläre Anton-Renk-Klettersteig mit einer Schwierigkeitsstufe von D/E nur sehr geübten Kletterern vorbehalten.

Höchst attraktive Infrastruktur

Aller Anfang muss nicht schwer sein – dank der örtlichen Kletterschulen haben auch Neulinge die Möglichkeit, den Kaunertaler Felsen ganz nah zu kommen. Von Juni bis September findet außerdem wöchentlich ein geführtes Kinderklettern am Holderli Seppl Klettersteig statt. Dem Namen der umfangreichsten (Online)Kletterplattform der Alpen entsprechend, fühlt man sich also auch in der Mitgliedsregion Kaunertal wie in „Climbers Paradise“!
Zur Abwechslung kann die ganze Familie mit der kostenlosen Summercard zahlreiche Freizeit- und Kultureinrichtungen gratis besuchen. Ebenso inkludiert ist die Teilnahme am Wochenprogramm, am Kinder-Ferienprogramm „Draußen Hausen“, die Benützung der ÖBB-Postbusse sowie des Naturparkbusses Kaunergrat, und vieles mehr.

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Im Klettergarten Laimschrofen alias Laimo herrscht grandiose Routenvielfalt.

Bildnachweis: Tiroler Oberland Tourismus
(Abdruck honorarfrei)

Auch Kinder finden in den Kaunertaler Klettergärten – wie hier im Fernergries – ein breites, vertikales Betätigungsfeld.

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Der Klettergarten Gailwand unterhalb der Staumauer der Gepatschstausees wurde gerade neu eröffnet. Hier verbindet sich sportlicher Anreiz mit außergewöhnlicher Aussicht.

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Der sportliche Einsatz im 6. und 7. Schwierigkeitsgrad im Klettergarten Grünstein wird mit herrlichem Ausblick ins Kaunertal belohnt.

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