Nach knapp neun Monaten Bauzeit lässt sich bereits erkennen, wie sich die zwei Gebäudeteile in das Perjener Ortsbild einpassen werden. "Wir freuen uns über den reibungsfreien Verlauf und die guten Fortschritte", erklärte DI Markus Lechleitner im Zuge der Firstfeierlichkeiten. "Dafür möchte ich mich herzlich bei den beteiligten Firmen, der Stadtgemeinde und unseren Mitarbeitern bedanken."
Die professionelle Umsetzung lobte auch der Landecker Bürgermeister Dr. Wolfgang Jörg, der selbst direkt neben der Baustelle in Perjen lebt. "Wenn es Probleme gäbe, wäre ich der erste, der es mitbekommt."
Neben den 31 Wohneinheiten entstehen in Perjen bis Sommer 2018 drei neue Geschäftseinheiten und 69 Tiefgaragenabstellplätze. 34 der Parkplätze sind als zu bewirtschaftender Parkraum der Stadt zugeordnet. Mit dem miniM, der im Erdgeschoß der Anlage beheimatet sein wird, bekommt der Stadtteil nach langem Warten wieder einen Nahversorger.
Damit leistet die Alpenländische als gemeinnütziger Wohnbauträger nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Schaffung von leistbarem Wohnraum, sondern beteiligt sich auch aktiv an der nachhaltigen und zukunftsfähigen Entwicklung des Wohn- und Lebensraums in Landeck.
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