20. November 2019
Sparkasse Imst AG

Sparkasse Imst informierte in Landeck über die Möglichkeit von passivem Einkommen

Die Veranlagungs-Spezialisten des Oberländer-Bankinstitutes erläuterten kürzlich in der Geschäftsstelle Landeck die Kaufkraftverluste durch Inflation und zeigten Alternativen im Anlage-Segment auf.

Wer träumt nicht davon, durch verschiedene Einkommensmöglichkeiten finanziell unabhängig zu sein und mehr Flexibilität zu erlangen? Die Sparkasse Imst zeigte den zahlreich erschienenen Kunden, welche Möglichkeiten Veranlagungen eröffnen. Ganz ohne Zutun läuft aber natürlich auch hier nichts.
„Passives Einkommen wird als regelmäßig eingehendes Geld ohne persönlichen Einsatz bezeichnet. Mit Geduld und fachlich kompetenter Unterstützung kann es gelingen nach und nach ein solches aufzubauen“, so René Venier, Abteilungsleiter Private Banking der Sparkasse Imst.

Die Sparkasse Imst verwaltet 4.200 Wertpapier-Depots mit einem Depotvolumen von 240 Mio. Euro. René Venier erklärt: „Der Vorsorge- und Sicherheitsaspekt steht bei der Veranlagung oft im Vordergrund. Unser oberstes Ziel ist der Werterhalt der veranlagten Gelder. Dass uns unsere Kunden in diesem Zusammenhang als verlässlichen Partner erachten, bestätigt unseren Weg.“

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Gerald Juen, Filialleiter der Sparkasse in Landeck, Kommerzkunden-Betreuer Martin Siegele, René Venier, Abteilungsleiter Private Banking der Sparkasse Imst und Michaela Juen, Bereichsleiterin Privatkunden und Private Banking begrüßten zahlreiche Gäste, darunter die beiden Unternehmer Udo Thurner (3.v.l.) und Karl Pfeifer (2.v.r.).

Bildnachweis: Sparkasse Imst / Chris Walch (Abdruck honorarfrei)